Krakauer Ritter, tanzende Tiger, Wiener Straßenbahnfahrten, Liebesgeschichten zwischen Möwen und Skorpionen, straßenmusizierende Piraten, tödliche Wahlergebnisse, 29 Knochenbrüche.
Ähnlich einem Kurzgeschichten-Band verpackt die Wiener Musikerin ihre Erlebnisse episodisch und in charmanter Band-in-a-Room Ästhetik in ihrem zweiten Studioalbum „LUV“ (2020), bei dem neben mehreren Seillängen Seemannsgarn auch die Liebe eine wesentliche Rolle spielt.
In den von ihr auserwählten, in dieser Zeitspanne entstandenen Songs erinnert aNNika alias Annika Prey in druckvollen Passagen an Ikonen wie Dolores O’Riordan (The Cranberries) oder Alanis Morissette, während ruhigere Parts zuweilen einer Mira Lu Kovacs ähneln. Konzertbesucher*innen vergleichen die Wiener Songwriterin auch mit Künstlerinnen wie Björk, Feist oder Ani DiFranco.
Auf ihrer diesjährigen Herbsttour spielt aNNika in Solo-/Duoformation Auszüge aus LUV und gibt Einblick in das, was seitdem kam.
Infos:
Web: www.annikamusic.at
Video: https://www.youtube.com/watch?v=V4e82_Zs7E4
FB: www.facebook.com/annikamusic.at
YouTube: www.youtube.com/user/aNNikaPaNNikaP
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